Donnerstag, 9. Mai 2013

New vintage home

Tadaa, melde mich von neuem Standort, denn Familie Pabst ist mit all dem entsetzlichen Gerümpel umgezogen.

Wir fühlen uns richtig wohl hier, obwohl es ein Bisschen so ist wie in einer dieser verrückten Ferienwohnungen, bei deren Anblick man denkt: na ja, wir wollten ja die meiste Zeit draußen verbringen...

Die letzten Tage habe ich mich vor dem Weiterrenovieren gedrückt und versucht, Struktur in die Kartonstapel zu bringen. Tatsache ist, dass die Hälfte weg kann, wenn wir mal ehrlich sind. Und ich hatte mich für die große Aussortiererin gehalten, pffft.

Ein paar Bilder gefällig?

Blick aus dem Küchenfenster in den Garten, die Friedhofsbegrünung wird demnächst auf den Mann mit der Motorsäge treffen, und dann pflanz ich einen Apfelbaum!

Mein nächstes Opfer: Regal weg, Kartons auspacken, Fliesenboden adé, Raufaser runter, und die saunagetäfelte Decke zeig ich euch erst gar nicht

Impressionen aus dem oberen Flur; diese Täfelung bleibt und wird weiß lackiert, der Teppich darf auch noch etwas verweilen, da er 60er-Jahre-grün und kuschelig ist (darunter ist Holz, Belohnung für später)

Diesen Raum kennt ihr schon vom letzten Post, neuer Boden kommt noch, ein Bett will Carl nicht, da man dann nicht mehr mit Karacho auf die Matratze springen kann (Ich will aber ein Heide Stapelbett, mal sehen, wer gewinnt)



Rock on: Papas Traum auf dem Dachboden mit Plattenspieler, Vinylplatten und einem Erbstück von Oma und Opa
...neulich in der Jugendherberge. das tonnenschwere Bett wird erst aufgebaut, wenn das Geraffel von Wand, Decke und Boden verschwunden ist. Man beachte die Fadenlampe, ein Spektakel!

Ich wünsch euch noch einen prima Feiertag und geh mal noch ein paar Kartons hin- und herschieben