Beim Einbau haben wir uns dann noch dreimal angebrüllt, 2 Macken in Wand und Decke gemacht und uns einmal so gründlich beim Wenden der Platte festgefahren, dass fast noch das THW hätte kommen müssen.
Nun kommt noch eine mattschwarze Sockelleiste, und dann ist alles gut!
Isse nicht schön? |
so herum erstmal! |
und der Heizungskellerfund aus Krombach prunkt nun endlich an der Wand |
WOW, das schaut so schön aus! liebe grüße alex
AntwortenLöschenIch kann mich vage daran erinnern, dass meine Eltern auch mal eine knallrote Arbeitsplatte hatten. Du bist also damit voll vintage ... und wie immer sehr cool! Die Kombi mit hellblau ist mutig, grandios und ganz Du!
AntwortenLöschenWunderbares Werkeln auf dem Prachtstück mit fetter Umarmung,
Steph
Wow, das ist ja eine Hammer-Arbeitsplatte, so schön! Da hat sich das Warten, das Fluchen und die "Macke" ja gelohnt! Liebe Hamburger Grüße, Ulli
AntwortenLöschenSieht gut aus! ich würde mein braunes exemplar aus dem jahre '73 auch gern austauschen, aber die kosten lohnen sich leider überhaupt nicht für meine mietwohnung, also lebe ich weiter mit braun+blütenmuster ;)
AntwortenLöschengroßartig und für mich noch einmal ein zeitnahes revival vom gestrigen küchenaufbau beim sohn. herrlich, dass man sich noch nach jahren des zusammenlebens beim gemeinsamen möbelaufbau noch soviel zu sagen hat ;-). liebe grüße zu dir, sabine
AntwortenLöschenSieht sehr schön aus mit der roten Arbeitsplatte! Da hat sich das Warten doch gelohnt. Deine Küchenstühle mag ich auch sehr!
AntwortenLöschenLiebe Grüße